E-VO Referenz

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E-Mobilität: E-VO sorgt mit M2M von Drei für einfaches und sicheres Laden.

Die E-VO eMobility GmbH ist Technologiedienstleister für den Betrieb von österreichweit rund 8.000 Ladepunkten für E-Autos und bündelt dabei das Know-how von sieben Energieversorger. Um die Kundenerfahrung so einfach wie möglich zu gestalten, setzt die E-VO auf M2M-Lösungen von Drei.

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E-Vo Logo

Das Thema Klimawandel hat sich im Bewusstsein der Menschen mittlerweile fest verankert. Um einen Beitrag zu den österreichischen Klimaschutzzielen bis 2030 zu leisten, muss bis dahin ein Drittel der Fahrzeuge elektrisch angetrieben werden. Weil daher immer mehr E-Fahrzeuge auf den Straßen unterwegs sind, müssen auch Ladeinfrastruktur und die damit verbunden Dienstleistungen und Systeme markttauglich gemacht werden. In der Gesellschaft E-VO eMobility haben sieben Energieversorger ihre Kräfte im Bereich E-Mobilität gebündelt und bieten für sich und weitere Kunden eine gemeinsame Ladeplattform für rund 8.000 Ladepunkte in Österreich an. Gemeinsames Ziel ist es, den Endkunden eine einfache und sichere Möglichkeit zum Laden ihrer E-Autos zu bieten. Um diese Ladestationen optimal administrieren zu können, sind sie mit SIM-Karten ausgestattet und über Mobilfunk mit der Zentrale der E-VO verbunden. Als Technologiepartner setzt E-VO dabei auf die Dienste von Drei.

„Wir benötigen stabile und günstig zu betreibende Ladesysteme. Sie sind ein wichtiger Faktor für den Erfolg der E-Mobilität in Österreich“, sagt Michael Hirschbichler von der E-VO. Eine besondere Bedeutung kommt dabei einer stabilen und sicheren Datenanbindung zu, denn das Laden des Fahrzeugs funktioniert entweder über eine Ladekarte oder eine App. „Wenn der Kunde an der Ladestation steht, will er einen schnellen, sicheren und zuverlässigen Ladevorgang, sonst ist er schnell frustriert.“ E-VO hat sich für Drei als Technologiepartner entschieden, weil „Drei bietet uns eine hervorragende Daten- und Übertragungsqualität“, so Michael Hirschbichler. „Damit können wir unseren Kunden gute Dienstleistungen und damit auch den Endkunden eine stabile Leistung an den Ladestationen bieten.“

Ein weiterer Punkt, warum die E-VO gerne mit Drei zusammenarbeitet, ist das Thema Sicherheit. „Für uns ist es auch wichtig, dass die SIM-Karten ein hohes Sicherheits-Level haben, weil es sich bei Ladeinfrastruktur mehr und mehr um eine kritische Infrastruktur handelt“, erklärt Michael Hirschbichler. „Drei bietet auch hier die richtigen Lösungen.“

"Drei bietet uns eine hervorragende Daten- und Übertragungsqualität."
Michael Hirschbichler, Head of Innovation E-VO.

M2M-SIM-Karten sorgen für die optimale Verbindung.

Die Ladestationen sind über M2M-SIM-Karten mit dem Ladestationsmanagement-System verbunden, das Management der SIM-Karten erfolgt über die m2m-Plattform von Drei. Diese ermöglicht eine mandantenfähige Verwaltung der SIM-Karten der E-VO Kunden und erlaubt das Monitoring des Betriebszustandes der Ladestation, eine Dokumentation des Ladevorgangs mit allen relevanten Daten und nicht zuletzt die Verrechnung des Ladevorgangs vom Betreiber an den Endkunden. Gleichzeitig profitiert der Endkunde an der Ladestation von einem einfachen und zuverlässigen Ladevorgang.

Neben der problemlosen technischen Umsetzung schätzt Michael Hirschbichler auch den Support und grundsätzlich die unkomplizierte Zusammenarbeit mit Drei. „Auch wenn wir spezielle Wünsche für Lösungen oder Innovationen haben, wird immer sehr rasch reagiert und zu unserer Zufriedenheit umgesetzt, wir sind laufend im Austausch.“

Info:
Die Gesellschafter der E-VO eMobility GmbH sind Energie Graz, Energie Steiermark, EVN, illwerke vkw, Innsbrucker Kommunalbetriebe AG, Kelag und Linz AG.

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