drd-App: stressfreie Arztbesuche am Smartphone für Mamas und Papas.

Text: Sarah | 06. Mai 2021 09:25

Ob in der Schwangerschaft oder in Begleitung der Kids: Arzttermine können im Trubel des Alltags das sonst so harmonische Familienidyll auch einmal ins Wanken bringen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Arztbesuche dank der drd-App bequem von Zuhause aus erledigen können. Dabei erklärt drd-Ärztin Dr. Alexandra Lang-Adolph, wie Sie die kleinen und großen Herausforderungen in der Schwanger- und Elternschaft meistern.

Die Familie ist für die meisten der wohl schönste und engste Bund, denn er bleibt ein Leben lang bestehen. Umso freudiger ist daher die Nachricht über Nachwuchs – immerhin wird damit das Familienglück noch ein kleines Stück größer. Gleichzeitig stellen Babys und Kinder auch alles auf den Kopf: Schon ab der Schwangerschaft muss vieles organisiert, besorgt und geplant werden. Immerhin sollen sich Mutter und Kind stets bester Gesundheit erfreuen – vom ersten positiven Schwangerschaftstest bis hin zum wilden Fangen-Spiel am Kinderspielplatz. Gemeinsam mit drd-Ärztin Dr. Alexandra Lang-Adolph und der drd-App zeigen wir Ihnen, wie Sie selbst im stressigen Eltern-Alltag die Ruhe bewahren: Schließlich ist mit der drd-App der nächste ärztliche Rat nur einen Anruf entfernt.

drd-App: unkomplizierter, virtueller Arztbesuch.

Mit der drd-App können Sie als (werdende) Mutter oder (werdender) Vater getrost entspannen und auch die kleinen Tücken des Familienalltags etwas leichter nehmen. Ob bei Sodbrennen in der Schwangerschaft, Fieberkrämpfen bei Babys oder bei der blutigen Nase nach der ersten Rauferei am Kinderspielplatz: Über die drd-App können Sie montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr per Videoanruf einen der österreichischen Hausärzte kontaktieren und ärztlichen Rat einholen. Und das von Zuhause am Laptop oder Smartphone oder unterwegs, etwa direkt vom Spielplatz. Neben einer professionellen ärztlichen Beratung können außerdem Sofortrezepte, Überweisungen, Krankmeldungen und Pflegefreistellungen ausgestellt werden. Pro Monat kostet die Nutzung 9,99 Euro – hierbei sind bereits alle Arztgespräche inkludiert. Die Bezahlung ist über die Drei Handyrechnung möglich und die Nutzung der drd-App ist monatlich kündbar.

Drei Kunden nutzen die drd-App einen Monat lang gratis – dazu geben Sie bei der Anmeldung einfach den Code DREI4 ein. Nach dem Gratismonat endet das Abonnement automatisch und es fallen keine weiteren Kosten für Sie an. Die App gibt es im Google Play Store und im Apple App Store, sowie als Webapp.

Entspanntes Eltern-Sein.

Gemeinsam mit drd-Ärztin Dr. Alexandra Lang-Adolph haben wir uns den häufigsten Fragen und Wehwehchen in der Schwangerschaft und des Eltern-Alltags gestellt – und viele hilfreiche Antworten erhalten:

Das Kindeswohl beginnt in der Schwangerschaft.
Die größte Herausforderung in der Schwangerschaft: dem Baby im Bauch ein schönes Zuhause zu machen. Deshalb ist es besonders wichtig, dass es der Mutter gut geht. Umso mehr versetzen schwangerschaftstypische Erkrankungen wie etwa Übelkeit, Schwangerschaftsdiabetes, Sodbrennen oder Bluthochdruck schnell in Panik. Meist stecken dahinter allerdings eher harmlose Ursachen – trotzdem sollten solche Zustände von einem Arzt abgeklärt werden. Zusätzlich sollten Medikamente, die die Kindesmutter regelmäßig einnimmt, an die Schwangerschaft angepasst werden, um eine unschädliche und optimale Wirkung zu gewährleisten. Selbstverständlich sollten Sie besonders in der Schwangerschaft auf ausreichend Bewegung und Sport und eine gesunde Ernährung achten.

Wenn das Baby zur Welt kommt.
Keine Frage, nach der Geburt dreht sich die ganze Welt der frischgebackenen Eltern ums Baby. Und auch der Körper der Mutter muss sich von den Strapazen der Geburt erholen. Gleichzeitig findet eine starke Hormonumstellung statt – und wenige Tage später setzt der sogenannte Milcheinschuss ein. Auch das Neugeborene macht einiges an Entwicklung durch. Und obwohl die Kleinen noch vor der Geburt einen hochwirksamen Mix an Antikörpern von der Mutter mitbekommen, der sie in den ersten Monaten nach der Geburt vor Infektionskrankheiten schützen soll, treten etwa die Windeldermatitis, Fieber, Husten und die Dreimonatskolik besonders häufig auf.

Tipp der drd-Ärztin Dr. Alexandra Lang-Adolph:
„Bei Windeldermatitis ist es wichtig, den Windelbereich sanft, nur mit lauwarmem Wasser, zu reinigen und danach eine schützende Creme, eventuell mit Zinkanteil, wenn nötig auch mit einem Antipilzmittel, aufzutragen. Wechseln Sie die Windeln häufig und lassen Sie das Baby wenn möglich auch ein wenig ohne Windel. Sollte Ihr Kind an Dreimonatskoliken leiden, kann ich auch einen Lichtblick geben: Sie verschwinden meist nach 3 Monaten wieder von alleine! Außerdem helfen Kümmelzäpfchen, homöopathische Globuli aus der Apotheke und Fenchel- sowie Kümmeltee gut.”

Endlich auf eigenen Beinen unterwegs.
Sind Ihre Kids irgendwann groß genug, die Welt nunmehr auf zwei Beinen unsicher zu machen, wird es erst so richtig spannend. Und auch, wenn es in den eigenen vier Wänden durchaus möglich ist, alles kindersicher zu gestalten, stoßen die kleinen Weltentdecker in der freien Wildbahn schon das eine oder andere Mal auf so manche Gefahr. Dabei reichen die kleinen und großen Verletzungen vom Tritt auf die Biene bis zur Rauferei am Spielplatz. So oder so: In solchen Fällen ist Ruhe und Geduld angesagt – und dank der drd-App können Sie noch direkt am Spielplatz über das Smartphone Kontakt mit einem Arzt aufnehmen.

Größere Kinder, größere Verletzungen.
Mit den Jahren lernen Kinder glücklicherweise, ihre Probleme und Wehwehchen mitzuteilen. Gleichzeitig werden die Kids aber auch aktiver und gehen zunehmend Hobbys nach, die Risiken mit sich bringen, etwa Skateboarden oder Ballsportarten. Landet beispielsweise ein Fußball nach einem stärkeren Schuss im Gesicht des Kindes, kann das schnell zu drastisch wirkenden Verletzungen führen. Meist wirken solche Verletzungen aber auf den ersten Blick schlimmer, als sie tatsächlich sind: Denn Kinder neigen besonders im Gesicht zu besonders starken Blutungen – auch bei kleineren Verletzungen. In jedem Fall macht allerdings eine ärztliche Abklärung Sinn, zum Beispiel über die drd-App.

Tipp der drd-Ärztin Dr. Alexandra Lang-Adolph:
„Bei Nasenbluten aufrecht hinsetzen und den Kopf nach vorne hängen lassen. Wenn nötig, die Nasenflügel für einige Minuten vorsichtig zusammendrücken und einen kalten Waschlappen in den Nacken legen, das zieht nämlich die Gefäße zusammen. Bei Verletzungen muss außerdem immer kontrolliert werden, ob die Nasenscheidewand oder das Nasenbein einen Schaden erlitten hat.”


Artikel verfasst von Sarah aus dem Drei Redaktionsteam.

Über den Autor:

Wie viele Kameralinsen sollte mein Handy haben? Was kann das neue Smartphone meiner Lieblingsmarke? Welche Hülle schützt mein Handy am besten? Fragen über Fragen, die Ihnen Redakteurin Sarah gerne beantwortet. Sie stellt regelmäßig die coolsten News aus der Welt der Handys und Gadgets vor. Apropos: Hier finden Sie mehr von Sarahs Artikeln.


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