Referenzen/ Gmünd
Region Gmünd.
Präzise Wetterdaten gegen Extremwetter.
Die Stadt Gmünd nutzt seit Kurzem das innovative Wettermessnetz Drei Wetter, um lokale Wetterdaten in Echtzeit zu erfassen. Die Lösung hilft der Gemeinde, kritische Wetterereignisse besser einzuschätzen und so schneller auf mögliche Gefahren reagieren zu können. Dabei überzeugt das Projekt durch einfache Umsetzung, geringe Kosten und zuverlässige Partnerschaft.
Gmünd und Drei Wetter minimieren Risiken.
Extremwetterereignisse wie Starkregen oder Hochwasser stellen Gemeinden vor große Herausforderungen. Präzise, lokale Wetterinformationen in Echtzeit werden daher für die Gefahrenprävention sowie für die langfristige Planung von Infrastrukturprojekten immer wichtiger. Bisher waren aktuelle Wetterdaten jedoch oft nur großflächig oder mit Zeitverzögerung verfügbar. Um diese Lücke zu schließen, hat sich die Stadtgemeinde Gmünd für die Lösung „Drei Wetter“ von Drei Österreich entschieden. Drei Wetter bietet ein hochauflösendes Wettermessnetz, das in Kooperation mit den Meteorologie-Experten von Kachelmannwetter und dem IoT-Spezialisten Metrilog Data Services GmbH aufgebaut wird.
Präzise Daten für Sicherheit und Planung.
Mit Drei Wetter erhielt die Stadt Gmünd eine Wetterstation, die Temperatur, Niederschlagsmenge, Windgeschwindigkeit, Luftdruck und weitere Parameter im Minutentakt erfasst. Die Daten werden automatisch über das Mobilfunknetz übertragen und stehen in Echtzeit zur Verfügung – auch auf der städtischen Website.
„Für uns war ausschlaggebend, dass wir Echtzeitdaten aus dem Gemeindegebiet bekommen“, erklärt Michael Prinz, Stadtbaudirektor von Gmünd. „Gerade bei Starkregen oder Hochwasserlagen sind diese Informationen entscheidend, um die Situation richtig einschätzen zu können.“ Die Möglichkeit, präzise lokale Messwerte direkt aus dem Gemeindegebiet zu erhalten, ermöglicht dem Bauamt und den Katastrophenschutzverantwortlichen eine viel fundiertere Beurteilung der Situation. Beispielsweise lässt sich der Einfluss von Starkregenereignissen auf das Kanalsystem klarer einschätzen.
Neben dem unmittelbaren Nutzen für die Verwaltung profitieren auch Bürgerinnen und Bürger, die über die Webseite oder ein Wetterwidget aktuelle Informationen erhalten. Langfristig ermöglichen die Daten zudem bessere Planungen bei Bauprojekten oder Infrastrukturmaßnahmen.
„Für uns war ausschlaggebend, dass wir Echtzeitdaten aus dem Gemeindegebiet bekommen. Gerade bei Starkregen oder Hochwasserlagen sind diese Informationen entscheidend, um die Situation richtig einschätzen zu können.“
Michael Prinz, Stadtbaudirektor von Gmünd.
Erfolgreiche Partnerschaft: Unkompliziert und effizient.
Die Implementierung der Wetterstation in Gmünd verlief denkbar unkompliziert. Die Stationen werden als Plug-and-Play-Lösung geliefert, was die Installation vereinfacht. Der Beitrag der Gemeinde beschränkte sich auf die Bereitstellung eines geeigneten, meteorologisch optimalen Platzes, eines Stromanschlusses und eines Mastes zur Montage. Auch die Kommunikation war laut Michael Prinz „von Beginn an sehr unkompliziert und schnell“, was zu einer reibungslosen Abwicklung des Projekts führte.
Die unkomplizierte Bereitstellung der Infrastruktur und die sofortige Nutzbarkeit der lokalen Live-Wetterdaten stärken die Gemeinde Gmünd nachhaltig in ihrer Verantwortung für die Sicherheit und Planung, insbesondere im Hinblick auf die Herausforderungen des Klimawandels. Drei bietet damit maßgeschneiderte Lösungen, die weit über herkömmliche Wetterprodukte hinausgehen.
Verwendete Lösungen.
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