7 kostenlose Apps zur Handy-Zeitbegrenzung für Kinder.
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7 kostenlose Apps zur Handy-Zeitbegrenzung für Kinder.

Text: Marie | 05. Mai 2025 08:09

Bekommt der Nachwuchs sein erstes Handy, ist das natürlich aufregend – sowohl für die Kinder selbst als auch für die Eltern. Denn: Mit dem eigenen Smartphone steuern Kids ihren Medienkonsum nun selbst. Wenn es dann noch mehrere Geräte im Haushalt gibt, wird ein Überblick über die Dauer vor dem Bildschirm zusätzlich schwierig. Damit die Screentime nicht in eine astronomisch hohe Stundenanzahl ausartet, gibt es kostenlose Apps, um die Handyzeit der Kinder zu regulieren. Wir stellen Ihnen hilfreiche Anwendungen vor und geben Tipps zur Handyzeit der Kinder.

Warum ist eine Zeitbegrenzung für Kinderhandys sinnvoll?

Wie viel Handy am Tag ist zu viel für Kinder? Diese Frage stellen sich vermutlich viele Eltern. Generell kann gesagt werden: Kinder sind besonders empfänglich für Reize am Smartphone – Spiele, soziale Medien und Videos sorgen für eine schnelle Dopaminausschüttung. Zu viel Zeit am Handy kann daher zu Konzentrationsproblemen, innerer Unruhe, Schlafstörungen oder einer Abhängigkeit führen. Auch schulische Leistungen und soziale Interaktionen können darunter leiden. In unserem Beitrag über Handysucht bei Kindern erfahren Sie alles über mögliche Warnsignale und wie Sie frühzeitig gegensteuern können.

Eine kontrollierte Nutzung mit klaren Zeitgrenzen wird daher empfohlen. Unterstützung dafür bieten spezielle Apps, die bestimmte Inhalte blockieren. In unserem Beitrag über Handy-Apps zum Sperren von Inhalten für Kinder finden Sie weitere Hilfe. Genaue Vereinbarungen unterstützen Kinder auch dabei, Medienkompetenz zu entwickeln, indem sie digitale Angebote gezielt nutzen, statt sich passiv berieseln zu lassen. Kinder erkennen so den Unterschied zwischen Konsum und sinnvoller Nutzung, lernen Pausen einzulegen und entwickeln Selbstregulation und Verantwortungsbewusstsein. Eine weitere Möglichkeit, wie Sie die Handyzeit für Kinder sowie die Nutzung regulieren können: die spezielle Kindersicherung. Apropos sicher: Alles zum Thema Privatsphäre im Internet haben wir hier für Sie gesammelt.

Was ist nun die empfohlene Handyzeit für Kinder? Die hängt stark von der Selbstständigkeit und Sicherheit der Kids ab. Alle Infos zum ersten Handy für Kinder finden Sie im Beitrag.

Die 7 besten kostenlosen Apps zur Handy-Zeitbegrenzung für Kinder.

Um eine Zeitbegrenzung am Handy vorzunehmen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Android-Smartphones und iPhones haben bereits integrierte Funktionen zur Überprüfung der Bildschirmzeit. Mit der Installation zusätzlicher Apps können Sie ein Zeitlimit am Handy Ihrer Kinder festlegen und erhalten weitere Einstellungsmöglichkeiten, damit der Nachwuchs weder unpassende Inhalte zu sehen bekommt, noch übermäßig viel Zeit vor dem Handybildschirm verbringt.

1. Android: Digital Wellbeing.

Nutzt Ihr Kind ein Android-Smartphone, lohnt sich ein Blick in die Geräteeinstellungen. Ab Android 9 gibt es dort eine integrierte Funktion zur Bildschirmzeitkontrolle. Der Name dieser Funktion variiert je nach Hersteller: bei Google: „Digital Wellbeing & Jugendschutzeinstellungen“, bei Samsung „Digitales Wohlbefinden und Kindersicherung“, bei Huawei „Digital Balance“. Hier können Sie die Handynutzung direkt und ohne zusätzliche App einschränken und überwachen. So klappt’s am Beispiel eines Google Pixels:

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1. Öffnen Sie die Geräte-Einstellungen. 2. Tippen Sie auf „Digital Wellbeing & Jugendschutzeinstellungen“. 3. Gehen Sie auf das Diagramm. 4. Neben der App, die Sie begrenzen möchten, finden Sie ein Sanduhr-Symbol. Tippen Sie darauf. 5. Wählen Sie hier anschließend ein App-Limit, indem Sie die maximale Nutzungsdauer einer Anwendung pro Tag festlegen. 6. Tippen Sie auf „OK“. Nun sehen Sie in der Übersicht die eingestellte Zeitbegrenzung der entsprechenden App.

2. Apple: Bildschirmzeit.

Auch am iPhone lässt sich die Bildschirmzeit von Kindern einfach regulieren. Die Funktion „Bildschirmzeit“ finden Sie direkt in den Einstellungen. Dort können Sie tägliche Zeitlimits für Apps festlegen oder Nutzungszeiten generell einschränken. Gut zu wissen: Aktivieren Sie einen separaten Bildschirmzeit-Code, damit nur Sie selbst Limits ändern oder verlängern können und nicht Ihr Kind. In folgenden einfachen Schritten richten Sie eine Zeitbegrenzung am iPhone Ihres Kindes ein:

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1. Gehen Sie in die Einstellungen Ihres iPhones und scrollen Sie nach unten zum Punkt „Bildschirmzeit“. 2. Hier finden Sie einen Tagesdurchschnitt und die Möglichkeit, App-Limits für einzelne Anwendungen einzurichten. Tippen Sie dazu auf „App-Limits“. 3. Hier können Sie tägliche Zeitlimits einrichten, indem Sie auf „Limit hinzufügen“ gehen. 4. Wählen Sie aus den Listen einzelne Apps aus. Gehen Sie beispielsweise auf „Soziale Netze“ und wählen Sie „Instagram“. Tippen Sie anschließend oben rechts auf „Weiter“. 5. Im Anschluss legen Sie das Zeitlimit der ausgewählten Anwendung fest und tippen auf „Hinzufügen“. 6. Nun erscheint die limitierte App unter „App-Limits“, die Sie bearbeiten oder wieder löschen können.

Macht jedes Smartphone kindersicher: Ohana.

Die Kindersicherungs-App unterstützt Eltern bei der digitalen Erziehung: vom sinnvollen Begrenzen von Bildschirmzeit bis zum Blockieren ungeeigneter Inhalte uvm. – plattformübergreifend für Apple- und Android-Geräte.

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3. Qustodio.

Mit Qustodio können Sie die Bildschirmzeit Ihrer Kinder begrenzen und überwachen, egal, wo sie sind. Die App hilft Ihnen dabei, sinnvolle Routinen für einzelne Anwendungen festzulegen – entweder pauschal oder individuell für einzelne Apps. Sobald das festgelegte Limit erreicht ist, blockiert die App automatisch den Zugriff.

Zusätzlich bietet Qustodio weitere Funktionen, die für Eltern hilfreich sind: Sie können ungeeignete Apps blockieren sowie einzelne Webseiten filtern, in Echtzeit Aktivitäten überwachen, den Standort Ihres Kindes ermitteln und mehr. Hier finden Sie übrigens weitere Informationen zu Jugendschutzeinstellungen am Handy. Die App ist grundsätzlich kostenlos, eine bezahlte Version mit Zusatzleistungen für den PC gibt’s ab 42,95 € im Jahr.

Vorteile:

  • Sinnvolle Routinen festlegen
  • Echtzeit-Überwachung nutzen
  • Ortungsfunktion einrichten

Qustodio für Android downloaden

Qustodio für iOS downloaden

4. Kidslox.

Sie möchten tägliche Zeitlimits für das Smartphone festlegen? Mit Kidslox können Sie individuelle Zeitbegrenzungen am Handy Ihres Kindes einrichten. Wenn die Zeit abgelaufen ist, wechselt das Smartphone in den Sperrmodus. Nachdem beispielsweise eine Aufgabe im Haushalt oder die Hausübung erledigt wurde, können Sie mit dem Belohnungssystem mehr Handyzeit freischalten. Dafür kann Ihr Kind eine Anfrage mit „Aufgabe erledigt“ an Ihr Handy senden. Sie können mehr Handyzeit freischalten oder nicht sowie über die Länge der Belohnungszeit entscheiden.

Außerdem können Sie mit Kidslox individuelle Zeitpläne für das Kinderhandy erstellen, einzelne Apps komplett sperren, Webseiten filtern, GPS-Tracker aktivieren und mehr. Auch praktisch: Bis zu zehn Geräte gleichzeitig sind mit der Anwendung steuerbar. Nach einer kostenlosen dreitägigen Testversion startet die ebenfalls kostenloses Basisversion. Unbegrenzte Funktionen erhalten sie mit Zusatz-Paketen ab 2,69 € im Monat.

Vorteile:

  • Nutzungszeit mit Belohnungssystem erhöhen
  • Zusatzfunktionen von Apps blockieren bis Standort ermitteln
  • Bis zu zehn Geräte hinzufügen

Kidslox für Android downloaden

Kidslox für iPhone downloaden

5. OurPact.

Um Kindern einen gesunden Umgang mit dem Handy beizubringen, können Sie sich auch OurPact herunterladen. Die App erlaubt es Ihnen, festzulegen, wann Internet und Apps im Tagesverlauf blockiert werden, um strukturierte Bildschirmzeiten zu gewährleisten. In Verbindung mit dem täglichen Bildschirmzeit-Kontingent ist die Anwendung ein praktischer Helfer im Alltag.

Außerdem können Sie mit dem App-Blocker gezielt Social-Media-Anwendungen und Spiele blockieren, Browserverläufe nachvollziehen, bestimmte Webseiten filtern sowie Screenshots vom Kinderhandy erstellen. Auch interessant: GPS-Geofences an bestimmten Standorten liefern Ihnen Warnungen an Ihr Handy, sobald das Kind das Haus, die Schule oder ein festgelegtes Gebiet betritt oder verlässt. OurPact gib’s als zweiwöchige kostenlose Testversion, danach starten Bezahl-Pakete ab : 6,99 $ (6,35 €, Stand 7. April 2025 im Monat.

Vorteile:

  • Browserverlauf ansehen
  • Screenshots erstellen
  • Geofences einrichten

OurPact für Android downloaden

OurPact für iPhone downloaden

6. FamiSafe.

Mit der App FamiSafe holen Sie sich ebenfalls einen praktischen Zeitbegrenzer auf das Handy Ihres Kindes. Über die Bildschirmzeit erfahren Sie, welche Apps Ihr Nachwuchs am meisten nutzt und zu welchen Tageszeiten das Handy am häufigsten verwendet wird. Um einen gesunden Umgang zu gewährleisten, sperren Sie das Handy mit der Zeitbegrenzung aus der Ferne und richten intelligente Zeitpläne zur Steigerung der Medienkompetenz ein. Außerdem können Sie sich Aktivitätsberichte senden lassen, Apps, verdächtige und unangemessene Bilder blockieren, eine YouTube-Content-Erkennung einrichten, den TikTok-Verlauf einsehen, eine Standortverfolgung aktivieren und mehr. Die App ist in der Testversion kostenlos, mit der Premium-Version ab 9,99 € im Monat können Sie Zusatzfunktionen freischalten.

Vorteile:

  • Unangemessene Bilder blockieren
  • Mit YouTube-Content-Erkennung Inhalte filtern
  • TikTok-Verlauf einsehen

FamiSafe für Android downloaden

FamiSafe für iOS downloaden

7. YouTube Kids.

Am liebsten schaut Ihr Kind Videos am Handy oder Tablet? Damit der Nachwuchs nicht schon im Kindesalter das exzessive Video-Schauen für sich entdeckt, können Sie mit YouTube Kids Zeitlimits festlegen. Dafür sorgt der integrierte Timer. Damit legen Sie eine gewünschte Dauer fest, danach wird die App gesperrt.

YouTube Kids kann aber noch mehr: Automatisierte Filter, speziell von Entwicklerteams erstellt, blockieren unangemessene Inhalte und sorgen für ein familienfreundliches Videoangebot. Außerdem können Sie selbst als Elternteil Inhalte genehmigen und tragen so zu einem sicheren Nutzungserlebnis bei. Auch praktisch ist die individuelle Anpassung an das steigende Alter Ihres Kindes, um Inhalte noch besser zu sortieren. Und die verschiedenen Themenbereiche zu Kunst, Basteln, Lernen, Hobbys und Serien können ebenfalls personalisiert werden. Die App YouTube Kids ist komplett kostenlos.

Vorteile:

  • Video-Filter für unangemessene Inhalte einrichten
  • Inhalte nach Alter sortieren
  • Nach unterschiedlichen Themenbereichen suchen

YouTube Kids für Android downloaden

YouTube Kids für iOS downloaden

App-Tipps für Sie:

Wie funktionieren Zeitbegrenzungs-Apps für Kinderhandys?

Zeitbegrenzungs-Apps nutzen Softwarelösungen, die entweder auf dem Handy installiert oder mit einem Eltern-Account verbunden werden. Diese Anwendungen ermöglichen es, die Bildschirmzeit zu überwachen, Zeitlimits zu setzen und Inhalte zu blockieren. Dabei greifen diese Apps auf das Betriebssystem zu, um Handyzeiten zu regulieren. So können Eltern etwa die Nutzung bestimmter Apps oder die gesamte Bildschirmzeit des Geräts steuern sowie Sperren zu festgelegten Zeiten, wie während der Schulzeit oder nachts, einrichten.

Ein großer Vorteil dieser Apps ist die Flexibilität bei der Zeitbegrenzung. Eltern können eine allgemeine Begrenzung für das gesamte Handy oder spezifische Limits für einzelne Apps festlegen. So lässt sich beispielsweise die Spielzeit auf eine Stunde pro Tag begrenzen, während Lern-Apps länger genutzt werden können. Viele Apps bieten außerdem altersgerechte Empfehlungen für Bildschirmzeiten, die individuell angepasst werden können.

Die Anpassung an das Alter des Kindes ist ebenfalls wichtig. Für jüngere Kids sind kürzere, regelmäßige Bildschirmzeiten mit Pausen sinnvoll, während ältere auch längere Nutzungszeiten haben können. Hierbei lässt sich die Nutzung auch auf bestimmte Zeiträume wie Mahlzeiten oder Schlafenszeit begrenzen. Tipp: Eine offene Kommunikation mit dem Nachwuchs hilft immer, realistische Ziele zu setzen und ein gesundes Gleichgewicht zwischen Bildschirmzeit und anderen Aktivitäten zu fördern.

Wann lohnt sich eine kostenpflichtige App?

Kostenpflichtige Zeitbegrenzungs-Apps lohnen sich besonders dann, wenn Eltern mehr Kontrolle und Einblick in die digitale Welt ihrer Kinder wünschen. Viele kostenlose Versionen bieten grundlegende Funktionen wie einfache Zeitlimits oder App-Sperren. Wer jedoch Zusatzfunktionen wie GPS-Tracking oder das Einrichten von Geofences nutzen möchte – also Benachrichtigungen, wenn das Kind bestimmte Orte betritt oder verlässt – profitiert von einem kostenpflichtigen Abo.

Auch die Möglichkeit zur Echtzeit-Überwachung der Gerätenutzung, zur Erstellung von Screenshots oder zur Einsicht in den Browserverlauf ist meist in Premium-Versionen enthalten. Manche Zeitbegrenzungs-Apps erlauben sogar die Kontrolle über eingehende und ausgehende Nachrichten – besonders hilfreich, um frühzeitig auf mögliches Cybermobbing zu reagieren.

Wer mehrere Kinder hat oder verschiedene Geräte verbinden möchte, stößt mit Gratis-Versionen ebenfalls oft an Grenzen. In solchen Fällen bieten kostenpflichtige Apps mehr Sicherheit, Transparenz und Flexibilität – vor allem für Familien, die auf eine individuelle, altersgerechte Mediennutzung achten möchten.

Alternative Methoden zur Begrenzung der Handynutzung.

Es muss nicht immer sofort eine App sein – auch im Alltag gibt es Möglichkeiten, die Handynutzung zu reduzieren und gleichzeitig wertvolle Familienzeit zu schaffen. Wie Kinder ihre Freizeit gestalten, hängt stark davon ab, was in der Familie vorgelebt wird. Deshalb sind gemeinsame Aktivitäten ein wichtiger Schlüssel zur digitalen Balance.

  • Handyfreie Zeiten in der Familie einführen: Definieren Sie Regeln, etwa beim Essen, vor dem Schlafengehen oder an einem festen Abend pro Woche. Wichtig dabei: Alle machen mit, auch die Erwachsenen.
  • Als Vorbild vorangehen: Wenn Eltern dauernd am Handy sind, übernehmen Kinder das Verhalten. Bewusste Offline-Zeiten der Erwachsenen wirken motivierend auf den Nachwuchs.
  • Analoge Alternativen anbieten: Brettspiele, Bastelstunden, gemeinsames Kochen oder Sport bringen Abwechslung und fördern die soziale Interaktion innerhalb der Familie.
  • Gemeinsame Erlebnisse schaffen: Ausflüge, Wanderungen oder kulturelle Aktivitäten, die das Kind interessieren, stärken die Bindung und lenken vom Smartphone ab.
  • Hobbys entdecken und fördern: Ob Musik, Kunst, Sport oder kreative Spiele – individuelle Interessen machen das Handy oft schnell zur Nebensache.
  • Medienregeln gemeinsam vereinbaren: Nehmen Sie Ihr Kind ernst und binden Sie es in Entscheidungen ein. Das schafft Vertrauen und fördert Eigenverantwortung.

FAQ.

In Ihrer Familie werden digitale Medien und Technik großgeschrieben? Hier erfahren Sie alles über Smartwatches für Kinder. Außerdem haben wir hier noch mehr Infos rund um Technik, Handys und Sicherheit für Ihren Nachwuchs zusammengeschrieben.


Artikel verfasst von Marie aus dem Drei Redaktionsteam.

Über die Autorin:

Sie suchen Spannung, etwas zum Spielen und Schokolade? Nun ja, zumindest mit Spannung und Spiele-Tipps kann Redakteurin Marie aufwarten. Was sich auch immer gerade in der Welt der Filme, Spiele, Musik und Apps so tut – Marie ist ganz vorne mit am Start. Das möchten wir Ihnen nicht vorenthalten: Hier finden Sie alle Artikel von Marie zum Thema Entertainment.


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