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Drei: Steirische Unternehmen und die digitale Transformation

09.11.2018 10:30, Quelle: Drei.

- KMU wünschen intensivere Beratung, bessere rechtliche Rahmenbedingungen und leistungsstarkes Internet für Digitalisierung.
- "XPERIENCE TALK Digitale Geschäftsmodelle aus der Gründerszene": Start-ups als Best-Practice Beispiele für Unternehmen.
- AULA x space und Drei luden zum hochkarätigen Experten-Talk in Graz.

Digitalisierung ist zentrales Thema – auch für steirische Unternehmen. Gemäß dem neuen Digitalisierungsindex 2018 erreichen steirische Betriebe einen durchschnittlichen Digitalisierungsgrad von 29 Prozent. Während bei Klein- und Mittelunternehmen (KMU) die Relevanz der Digitalen Transformation im Jahr 2018 gestiegen ist, besteht der Wunsch nach mehr Beratung in der Umsetzung digitaler Prozesse, nach besseren rechtlichen Rahmenbedingungen und einem leistungsstarken Internet. Digital affinere Branchen wie „Information & Consulting“ oder „Bank & Versicherung“ haben geringere Befürchtungen vor Arbeitsplatzverlusten als wenig fortgeschrittene Branchen.
Dies geht aus einer aktuellen Untersuchung hervor, bei der Arthur D. Little und die Wirtschaftsuniversität Wien im Auftrag der Wirtschaftskammer und Drei österreichweit 1.100 Klein- und Mittelbetriebe (KMU) aus sieben Branchen befragt haben. Digitale Transformation sowie Erfolgsbeispiele waren Inhalt des Xperience Talks im Rahmen der Drei Digitalimpuls Events, der am Donnerstagnachmittag in den Räumen von AULA x space in Graz stattfand.

Jan Trionow, CEO von Drei: "Mit der Drei Digitalimpuls-Initiative wollen wir österreichische Betriebe auf ihrem Weg zur Digitalisierung unterstützen und Berührungsängste mit neuen Technologien abbauen. Durch einen der weltweit ersten kommerziellen Pre-5G Starts im Frühjahr und die Kombination des Glasfaserrings mit unserem LTE-Netz haben wir eine optimale Ausgangsposition für den bevorstehenden Rollout von 5G in Österreich geschaffen. Mit unseren Angeboten werden wir künftig einen noch aktiveren Beitrag zur digitalen Transformation der österreichischen Wirtschaft und Industrie leisten."

Best Practices aus der Gründerszene.
Im Rahmen der Drei Digitalimpuls Events diskutierten zum Thema "Digitale Geschäftsmodelle aus der Gründerszene" am Donnerstagnachmittag die Experten Jörg Peter Kahlbacher, Co-Founder AULA x space, Xiaoao Dong, CEO und Co-Founder des Tee-Start-ups „Marry the berried ice tea“, Elisabeth Rettl, Bereichsleitung Geschäftskunden Hutchison Drei Austria, sowie Markus Zottler, Wirtschaftsredakteur der Kleinen Zeitung. Bei der Diskussion ging es um Zukunftstrends digitaler Geschäftsmodelle, wie diese die Arbeitswelt verändern und was Führungskräfte von Start-ups lernen können. Moderiert wurde der Event nach einer Führung durch den Coworking Space von Ex-Skirennläuferin Alexandra Meissnitzer.

Elisabeth Rettl, Drei Business: "Unser Anspruch ist es, nicht nur Technologiepartner für Connectivity zu sein, sondern Wegbereiter für die digitale Transformation."

Jörg Peter Kahlbacher, Co-Founder AULA x space: "Digitale Geschäftsmodelle sind ständig am Wachsen und dadurch werden auch stetig neue Jobs entstehen. Viele der Jobs, die wir heute kennen, wird es zum Beispiel in den nächsten 10 bis 20 Jahren nicht mehr geben. Hier wird Digital- und Softwarekompetenz für Führungskräfte immer wichtiger, um wettbewerbsfähig zu bleiben."

Fotos zur Veranstaltung:
Bild 1, vlnr: Xiaoao Dong (CEO Marry the berried ice tea) | Jörg Peter Kahlbacher (CEO & Founder AULA x space) | Elisabeth Rettl (Bereichsleiterin Geschäftskunden Hutchison Drei Austria ) Rene Gradwohl, Co-Founder AULA x space | Alexandra Meissnitzer (Moderation)

Bild 2, vlnr: Xiaoao Dong (Marry the berried ice tea) | Elisabeth Rettl (Drei Austria ) | Markus Zottler (Kleine Zeitung) | Jörg Peter Kahlbacher und Rene Gradwohl, AULA x space | Alexandra Meissnitzer (Moderation)

Bild 3: Co-Working Space AULA x space von außen

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